Martin Rücker portraitiert in dem Beitrag in der taz das Leben von Jonas, der sehr schwer von ME/CFS betroffen ist, und dessen Familie. Seit achteinhalb Jahren ist das Leben der Familie von ME/CFS bestimmt – und auch durch den Kampf um Versorgung in einem System, das die Existenz der Krankheit immer noch häufig aberkennt.
Die Suche nach Hilfe und einer Therapie ist für sie „[…] wie die Suche nach Atlantis, dem versunkenen Inselreich. Würde man es finden, irgendwo da draußen, Jonas‘ Familie wäre bereit für eine Reise durch noch so verwinkelte Sümpfe […]“.
Vielen Dank an Jonas und dessen Familie sowie an Martin Rücker für den einfühlsamen Artikel!